Häufung der Fälle von Wegnahme von Hunden sprengt den Haushaltsansatz: Kosten liegen bei rund 90 000 Euro
Tierschutz kommt den Kreis teuer zu stehen: Haushaltsansatz wird um ein Mehrfaches überschritten
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Die Bordercollies Sina und Melissa gehören zu den Hunden, die das Veterinäramt des Kreises Birkenfeld im Mai aus prekären Verhältnissen nehmen und in die Obhut eines Tierheims geben musste. Foto: KV Birkenfeld/Schultheiß
Kreisverwaltung Birkenfeld/Karsten Schultheiß. Kreisverwaltung Birkenfeld/Karst

Kreis Birkenfeld. Der Tierschutz kommt den Landkreis Birkenfeld in diesem Jahr teuer zu stehen. Regulär beträgt der Haushaltsansatz 30.000 Euro, doch der bis ist bereits jetzt um gut 25.000 Euro überschritten, wie der zuständige Dezernent Roland Praetorius in der jüngsten Kreistagssitzung berichtete.

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Grund für die Steigerung, die sich nach der Einschätzung des Dezernenten bis zum Jahresende noch auf rund 90.000 Euro steigern wird, ist die Wegnahme von zehn Hunden am 29. Februar und sogar 33 Hunden am 17. und 18. Mai aus tierschutzrechtlichen Gründen.

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