Kirn. Zur Zukunft der Steinbruch-Zentrale in Kirn gehört natürlich Personal. Rund 120 Mitarbeiter sind in den Firmen der Südwestdeutschen Hartsteinwerke beschäftigt, die von Kirn aus betreut werden, 26 in der NHB.
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„Wir brauchen Nachwuchs“, sagt Geschäftsführer Jürgen Riebenich. Er denkt dabei an Steuerungstechniker, Maschinenbediener in Steinbrüchen, Kaufleute oder Fachleute für Labors. Kein leichtes Unterfangen, denn Experten sind knapp, und unter einer Ausbildung in einem Steinbruch können sich viele wenig vorstellen.