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Kempfeld
Taucher untersuchen den Staudamm der Steinbachtalsperre
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Hosser

Kempfeld. Taucher haben in den vergangenen Tagen jenen Teil des Staudamms der Steinbachtalsperre akribisch in Augenschein genommen, der auch nach dem weitgehenden Ablass unterhalb des Restwasserspiegels liegt. „Da die Talsperre nicht gänzlich abgelassen werden kann, wird so der Zustand der unter Wasser befindlichen Armaturen und Bauwerke untersucht“, erläutert Horst Kürschner, Werkleiter des Wasserzweckverbands.

Insbesondere der Grundablass, die untere Rohwasserentnah-me und der Zustand des Betons wurden in Augenschein genommen, gleichzeitig erfolgte eine Vermessung der Betonteile. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen der Bauleitung als Grundlage für die Erstellung von Leistungsverzeichnissen für die Ausschreibung der weiteren Sanierungsschritte, so Kürschner.

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