Tag vier im Birkenfelder Mordprozess: Späteres Opfer hatte Angst vor dem „Griechen“
Von Günter Schönweiler
SymbolbildFoto: Arne Dedert/DPA
Der vierte Verhandlungstag zum Birkenfelder Mordprozess am Landgericht Bad Kreuznach hatte seine eigenen Besonderheiten. Während der jüngere der beiden Angeklagten weiterhin kein einziges Wort sagte, war auch die verbale Offenherzigkeit des mitangeklagten 48-jährigen Usbeken gebremst.
Lesezeit: 4 Minuten
Am Anfang stand zunächst die Unterrichtung des psychiatrischen Sachverständigen, der während des gesamten Prozesses die beiden Angeklagten begutachtet. Der Sachverständige Dr. Sergiy Davidenko war über den Verlauf einer Zeugenvernehmung unterrichtet worden, die er wegen anderer Verpflichtungen in der zurückliegenden Sitzung nicht mehr hatte verfolgen können.
Mit deutlicher Alkoholfahne auffällig geworden
Kern dessen ...
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