Symphonisches Blasorchester Obere Nahe: Tradition erfüllt Akteure mit Stolz
Von Jörg Staiber
Es wird das 28. Neujahrskonzert des Symphonischen Blasorchesters Obere Nahe (SBO) sein, gleich nach dem Gründungsjahr 1990 wurde diese Tradition begründet. Zum 17. Mal steht das Orchester am kommenden Montag, dem Neujahrstag, unter dem Dirigat von Jochen Lorenz, der den Stab 2002 von Stefan Kollmann übernahm. Eine Tradition, die den heutigen Leiter, der auch die Musikschule Kirn-Meisenheim-Bad Sobernheim führt und der als Musiker von der ersten Stunde beim SBO dabei ist, durchaus mit Stolz erfüllt. „Es ist schon erstaunlich, dass das Orchester seit so vielen Jahren ein solches Niveau halten kann“, erklärt er im Gespräch mit unserer Zeitung. „Das war auch nur mit einer breiten Unterstützung aus der gesamten Region möglich, hier ist insbesondere die Stadt Idar-Oberstein zu nennen.“
Lesezeit: 2 Minuten
Das Orchester sei nach wie vor in allen Registern gut besetzt, berichtet Lorenz, auch bei großen Konzerten komme man ohne Gastmusiker aus – bis auf die Instrumente, die nicht zur Stammbesetzung gehören wie Harfe, Kontrabass und Klavier. Viele Musikvereine haben da inzwischen Nachwuchsprobleme, beim SBO macht sich der Rückgang in ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.