Beratung Aufputschmittel werden zunehmendzum Problem
Sucht hat viele Gesichter: Bei sozialen Netzwerken sind Mädchen anfälliger, bei Ballerspielen die Jungs
Zur Vorstellung des Jahresberichts der Suchtberatung waren (von links) Pfarrer Daniel Witting, Natalie Herz, Claudia Greber, Anneliese Burd von der Abteilung Jugend und Schulen der Kreisverwaltung, Katharina Kliemas, Superintendentin Jutta Walber, Thomas Reichert und Verwaltungskraft Viktoria Lutz in die Pappelstraße gekommen. Foto: Jörg Staiber
Jörg Staiber

Kreis Birkenfeld. Mit der Gesellschaft verändern und verlagern sich auch Suchtprobleme, und auf solche teilweise neuen Verhältnisse muss sich auch die Suchtberatung einstellen. Das wurde bei der Vorstellung des Jahresberichtes der Suchtberatung des Kreises, die seit 2015 ein Fachbereich des Diakonischen Werks ist, deutlich.

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So kam vor einigen Jahren als Modellprojekt des Landes die Fachstelle Glücksspielsucht hinzu. Hier werden inzwischen auch Menschen mit einem pathologischen Internetkonsum wie etwa dem problematischen Umgang mit sozialen Medien, Computerspielen oder Streaming.

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