Der Tod eines Mannes, der am 7. Januar in den Idarbach gestürzt war, wird als tragischer Unfall eingestuft. Das genaue Geschehen lässt sich nicht mehr rekonstruieren. Foto: Hosser Hosser
Wie die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach nun auf Anfrage der Nahe-Zeitung mitteilt, lägen im Fall des 51-Jährigen, der vor knapp zwei Wochen aus dem Idarbach gerettet wurde und später im Krankenhaus starb, keine Hinweise auf Fremdverschulden vor. „Es war wohl ein tragischer Unfall“, berichtet Gerd Deutschler, Leitender Oberstaatsanwalt.
Die Obduktion habe ergeben, dass der Mann durch die starke Unterkühlung einen Kreislaufzusammenbruch erlitten habe. Das genaue Szenario, in dem auch ein Hund eine Rolle spielte, der ebenfalls im Wasser trieb, könne allerdings nicht rekonstruiert werden.