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Baumholder

Streetfood-Festival in Baumholder: Drive-in-Konzept kam nicht an

Von Peter Bleyer
Trotz einer recht überschaubaren Menge an Besuchern blieben Organisator Dominique Reschner (links) und sein Team positiv gestimmt. Das Drive-in-Konzept wurde von den Bürgern nicht angenommen, deshalb durfte man später auch zu Fuß sein Essen abholen.
Trotz einer recht überschaubaren Menge an Besuchern blieben Organisator Dominique Reschner (links) und sein Team positiv gestimmt. Das Drive-in-Konzept wurde von den Bürgern nicht angenommen, deshalb durfte man später auch zu Fuß sein Essen abholen. Foto: Benjamin Werle

Ein Streetfood-Festival als Drive-in – die Idee klang wie eine gute Alternative in Corona-Zeiten. Doch die Realität hat am Wochenende in Baumholder gezeigt: Das Konzept kam nicht an (die NZ berichtete bereits kurz). Wie Organisator Dominique Reschner berichtet, wurden nur zwei Autos gezählt. Im Laufe des Samstags stellte man das System um, nun durften die Gäste auch zu Fuß kommen, was den Betrieb etwas ankurbelte. Insgesamt blieb die Zahl der Besucher an beiden Tagen aber sehr überschaubar.

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„Der Drive-in ist überhaupt nicht angekommen“, erzählt Dominique Reschner. „Vielen Leuten war wohl nicht klar, wie das funktioniert, deshalb hat es kaum einer ausprobiert.“ Auch nach der Öffnung der Veranstaltung für fußläufige Kundschaft sei recht wenig los gewesen. Auch Corona habe wohl eine Rolle gespielt. Immerhin: Die Betreiber des Burritostandes ...