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VG Birkenfeld

Straßenbaustellenvorschau in der VG Birkenfeld: Noch eine neue Überholspur auf der B 41

Von Axel Munsteiner
Auf einem weiteren Abschnitt der B 41 soll in Zukunft zügigeres Vorankommen möglich sein. Zwischen der Einmündung nach Schmißberg am Sironapavillon und dem Abzweig auf die L 172 nach Rimsberg und Nohen ist in Fahrtrichtung Birkenfeld der Bau einer Überholspur geplant.  Foto: Reiner Drumm
Auf einem weiteren Abschnitt der B 41 soll in Zukunft zügigeres Vorankommen möglich sein. Zwischen der Einmündung nach Schmißberg am Sironapavillon und dem Abzweig auf die L 172 nach Rimsberg und Nohen ist in Fahrtrichtung Birkenfeld der Bau einer Überholspur geplant. Foto: Reiner Drumm

Neben dem im Frühjahr beginnenden Bau der Birkenfelder Südwestspange – der in der NZ schon ausführlich vorgestellten Mittelanbindung zwischen B 41 und der Innenstadt – werden 2020 auf den Straßen im Gebiet der Verbandsgemeinde noch an einigen anderen Stellen größere Arbeiten vorgenommen. Nach Nachfrage beim Landesbetrieb Mobilität (LBM) Bad Kreuznach gibt die NZ einen Überblick.

Lesezeit: 3 Minuten
B 41, dritte Fahrspur bei Schmißberg: Womöglich noch in diesem Jahr wird auf der B 41 zwischen den Einmündungen nach Schmißberg (K 8) und nach Rimsberg (L 172) der Bau einer dritten Spur beginnen. Dieser Zusatzstreifen soll, von Idar-Oberstein kommend, in Fahrtrichtung Birkenfeld das Überholen langsamerer Fahrzeuge erleichtern. Erst Ende 2018 war in dieselbe ...
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Weiterhin Fragezeichen hinter Projekt in Hoppstädten-Weiersbach

Wegen ihres schlechten Zustands fordern die Lokalpolitiker in Hoppstädten-Weiersbach schon seit vielen Jahren die Sanierung der Saarstraße (L 169), die auf einer Länge von 2,6 Kilometern vom Kreisel „Movietown“ erst durch Neubrücke und dann durch Hoppstädten bis zum Ortsausgang in Richtung Heimbach führt. Weil auch die Kanal- und Wasserleitungen im Untergrund mehr als 40 Jahre auf dem Buckel haben, plädieren die Birkenfelder VG-Werke für einen Vollausbau. Der LBM hatte in der Vergangenheit hingegen den Standpunkt vertreten, dass eine Deckschichterneuerung ausreiche.

LBM-Fachgruppenleiter Gerold Haas verweist auf NZ-Anfrage nochmals darauf, dass das aktuelle Bauprogramm des Landes für die Jahre 2019 und 2020 keine Maßnahme auf der L 169 in Hoppstädten-Weiersbach vorsieht. Ob das 2021 anders aussieht, ist noch offen. „Das nächste Bauprogramm muss erst abgewartet werden. Es wird erst Ende 2020 im Landtag verabschiedet“, sagt Haas. Vorsorglich hat der LBM aber für ein mögliches Projekt in der Saarstraße die Kosten vorberechnet. Diese liegen bei circa 665.000 Euro, wobei dieser Betrag überwiegend Asphaltbauarbeiten beinhaltet, so Haas. ax
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