BI gibt an, belastendes Material gebündelt haben, und will eine Revision des Urteils vom November 2019
Strafanzeigen erstattet: Kontroverse um die Wassergall zieht sich weiter hin
Foto: Jörg Staiber​

Idar-Oberstein. Die seit Langem schwelende Kontroverse um die gesperrte Straßenverbindung über die Wassergall wird sich weiter hinziehen. Begriffe wie Willkür, Amtsdelikt, Falschbeurkundung und Rechtsbeugung rücken bei der Bürgerinitiative (BI) Wassergall immer mehr in den Fokus der Betrachtung, wie auch auf ihrer Facebook-Seite deutlich wird. Das Thema Wassergall, der behördliche Umgang damit, das Erlebte, werfe immer mehr Fragen auf, es würden „immer größere Ungereimtheiten aufgedeckt, und die Erklärungen der Verwaltungen fehlten“, heißt es da. In Regulshausen ist der Ärger über das Urteil des Koblenzer Oberverwaltungsgerichts im November 2019 nach wie vor groß. Die BI will nun die Revision durchsetzen. Und untätig waren die Akteure der BI im Winter nicht. Weiteres Material wurde gesichtet und strukturiert.

Lesezeit 3 Minuten
Mit den Ergebnissen und offenen Fragen konfrontierte die BI Uwe Weber, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Herrstein und Rhaunen. „Wir hatten ihn gebeten zu überlegen, wie man sich gegenseitig in einem Kompromiss wiederfinden könnte. Wir fanden das Vorgehen fair.

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