Loch im Haushalt 2019 fällt dank höherer Steuereinnahmen deutlicher geringer aus als in den Vorjahren
Steuerkraft der Stadt ist erheblich gestiegen

In der Nahbollenbacher Straße geht es im Frühjahr weiter – dann wird das kurze Teilstück bis zur Abfahrt Kaufacker fertiggestellt. Erst im vierten Bauabschnitt, der wahrscheinlich 2020 angegangen wird, steht der letzte Abschnitt zwischen dem Abzweig Mühlenstraße und der Feuerwache 3 auf dem Ausbauplan.

Manfred Greber

Idar-Oberstein. Am kommenden Mittwoch berät der Stadtrat in öffentlicher Sitzung (16.30 Uhr Sitzungssaal) den Haushaltsplan für das Jahr 2019. Der Etatentwurf wird im Ergebnisteil einen Fehlbetrag von rund 2,62 Millionen Euro und einen Fehlbetrag von rund 3,14 Millionen Euro aufweisen. Das wäre eine Verbesserung von 3,1 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Im Finanzhaushalt liegt der Fehlbetrag bei rund 5,9 Millionen Euro. Oberbürgermeister Frank Frühauf stellte das Zahlenwerk jetzt im Hauptausschuss vor.

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Den Bedarf an Investitionskrediten hat der Kämmerer auf rund 3,1 Millionen Euro berechnet. Somit ergibt sich eine Nettoneuverschuldung in Höhe von etwa 505.000 Euro, die durch die Vorfinanzierung der Erweiterung des Gewerbegebiets Weidenberg in Weierbach und die Endabrechnung des Gewerbeparks Nahetal bedingt sind.

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