Debatte Bauausschuss streitet über den Sinn weiterer Premiumwanderwege - Kein Geld für den Nahesteig?
Stehen schon zu viele Schilder im Wald?
Zu viele Schilder im Wald? Foto: Ellen Franzmann-Conradt

Idar-Oberstein. Eine Grundsatzdebatte entwickelte sich im Ausschuss für Bauen, Infrastruktur und Umwelt an der einfachen Frage, ob sich die Stadt Idar-Oberstein am Streckenwanderweg Nahesteig beteiligt. Diesen hat Landrat Matthias Schneider initiiert, die Idee stammt von einigen Touristikern und trifft auf großes Wohlwollen beim Projektbüro Saar-Hunsrück-Steig. Der Nahesteig soll vom Bahnhof Neubrücke immer am Fluss entlang bis zum Bahnhof Idar-Oberstein führen und wäre somit eine weitere attraktive Verbindung aus dem Raum Birkenfeld/Baumholder zum Saar-Hunsrück-Steig, wie Achim Laub vom SHS-Projektbüro unterstreicht.

Lesezeit 2 Minuten
Auch so wäre die Verbindung von Bahnhof zu Bahnhof (angebunden werden sollen auch die Wanderbahnhöfe in Heimbach und Nohen) eine Attraktion für Wanderer, sind die lokalen Touristiker überzeugt. Der gut 30 Kilometer lange Steig soll bestehende Wanderwege wie den Kirchpfad Heimbach, die Nohener Naheschleife, den Lorettasteig bei Frauenberg und die Traumschleife in der Kama in Idar-Oberstein nutzen und diese attraktiv vernetzen.

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