Nahe-Zeitung
Stefan Morschs Tod rettete Tausenden das Leben

Der Vorstandsvorsitzender der Stefan-Morsch-Stiftung, Emil Morsch, vor einem Mosaik seines vor 25 Jahren verstorbenen Sohnes. Foto: Thomas Frey

picture alliance / dpa

Birkenfeld -  Am heutigen 17. Dezember jährt sich der Todestag von Stefan Morsch zum 27. Mal. Der 17-Jährige war der erste Europäer, dessen Leukämie mit einer fremden Knochenmarkspende geheilt werden sollte. Die Transplantation glückte zwar, der Birkenfelder starb jedoch in der Nachsorgephase. Trotzdem hat sein Tod vermutlich Tausenden von Leukämiepatienten das Leben gerettet. Denn seine Eltern gründeten die Stefan-Morsch-Stiftung - die erste Datei für Knochenmark- und Stammzellspender in Deutschland.

Lesezeit 2 Minuten
Birkenfeld – Am heutigen 17. Dezember jährt sich der Todestag von Stefan Morsch zum 27. Mal. Der 17-Jährige war der erste Europäer, dessen Leukämie mit einer fremden Knochenmarkspende geheilt werden sollte. Die Transplantation glückte zwar, der Birkenfelder starb jedoch in der Nachsorgephase.

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