Blick auf die Situation im Kreis: Idar-Oberstein rechnet mit Anteil um 50 Prozent - Wegen Corona weniger Urnenwahllokale
Starker Anstieg der Briefwähler ist fast sicher: Wegen Corona weniger Urnenwahllokale
Stimmabgabe nicht im Wahllokal, sondern per Brief: Die Verantwortlichen im Kreis Birkenfeld rechnen damit, dass sich im Hinblick auf die am 14. März anstehende Landtagswahl auch bei uns deutlich mehr Bürger als früher für diese Option entscheiden, um ihre beiden Kreuzchen zu machen.
picture alliance/dpa

Kreis Birkenfeld. Als 2016 letztmals Landtagswahl war, haben von seinerzeit insgesamt 65.277 Wahlberechtigten im Wahlkreis 19 – er ist identisch mit dem Nationalparklandkreis Birkenfeld – 11340 Bürger von der Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch gemacht. Das entsprach einem Anteil von 17,37 Prozent. Wenn nun am 14. März über die neue Zusammensetzung des Mainzer Parlaments abgestimmt wird, dürfte nicht zuletzt wegen der Corona-Pandemie zumindest eins schon vorab feststehen. „Wir rechnen mit einem sehr deutlichen Anstieg bei der Anzahl der Briefwähler“, sagt Birgit Werle, die bei der Kreisverwaltung beschäftigte stellvertretende Kreiswahlausschussleiterin.

Nachdem dieses Gremium vorige Woche – wie in der NZ berichtet wurde – alle acht vorgeschlagenen Direktkandidaten zugelassen hatte, erfolgte am Montag der Druckauftrag für die Stimmzettel. Es werden nun alsbald die Wahlbenachrichtigungen an die voraussichtliche rund 64.

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