Pilotprojekt mit Koblenzer Rechenzentrum
Städtische Daten werden sicherer: Kooperation mit dem Kommunalen Gebietsrechenzentrum Koblenz steht kurz bevor
Rechenzentrum
Kabel verlaufen in einem Rechenzentrum. Foto: Uli Deck/dpa/Archivbild
Uli Deck/dpa/Archivbild. dpa

Idar-Oberstein. Trotz hoher Kosten von geschätzt derzeit jährlich 162.700 Euro soll nicht nur die Datensicherung der Stadtverwaltung, sondern die komplette EDV der rund 500 Mitarbeiter an 30 Standorten ins Kommunale Gebietsrechenzentrum (KGRZ) Koblenz ausgelagert werden. Davon verspricht man sich neben Energieeinsparungen vor allem eine höhere Datensicherheit. Vor dem Hintergrund zahlreicher Hackerangriffe auf Verwaltungen und Krankenhäuser weiß der städtische IT-Beauftragte Christian Wahl: „Wenn das städtische Netzwerk lahmgelegt ist, ist nahezu die komplette Verwaltung lahmgelegt.“

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Dem Vorhaben, das bereits seit 2017 in mehreren Rats- und Ausschusssitzungen vorberaten wurde, stimmte der Hauptausschuss in seiner jüngsten Sitzung am Mittwoch zu: Er empfiehlt dem Stadtrat, zunächst Verträge über 60 Monate mit einem Gesamtvolumen von rund 813.

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