Auf AWO-Ferienfreizeit kommen künftig mehr Anforderungen zu
Stadtranderholung: Alles klappte reibungslos
Ohne die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer wäre die AWO-Stadtranderholung nicht möglich: In diesem Sommer waren mehr als 30 Betreuer mit am Start und kümmerten sich um die Ferienkinder. Foto: AWO

Idar-Oberstein. „Irgendwie ging es viel zu schnell vorbei“, zieht Mike Stauder, der zum zweiten Mal die Ferienfreizeit der AWO im Tiefensteiner Staden leitete, ein Fazit. Wetter, Stimmung, Einsatz der Eltern: Alles hat so funktioniert, wie sich das Team das gewünscht hatte. „Ohne die großartige Mithilfe der Betreuer wäre eine Freizeit, die in der ersten von drei Wochen aus mehr als 180 Teilnehmern bestand, überhaupt nicht möglich. Für einige war die Tätigkeit als Betreuer neu, andere waren bereits im vergangenen Jahr schon dabei. In den Wochen eins und zwei waren 34 Betreuer, inklusive Hilfsbetreuer im Alter zwischen 13 und 15 Jahren, mit dabei. In der dritten Woche waren es 29 Betreuer.“

Lesezeit 3 Minuten
Ähnlich wie auch im vergangenen Jahr wurde kräftig gespendet. Viele Firmen aus der Region, aber auch Privatpersonen, leisteten ihre Unterstützung, sodass die Freizeit problemlos stattfinden konnte. Vom Grillholz über Bastelmaterial und Spiele bis hin zu Geldbeträgen konnte jede einzelne Spende gebraucht werden.

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