Ermittlungen der Staatsanwaltschaft stehen nach Schuss auf Axtangreifer in Hoppstädten kurz vor dem Abschluss
Staatsanwalt nach Schuss auf Axttäter: Polizist hat in Hoppstädten wohl in Notwehr gehandelt
Erschossener Axtträger kommt aus Eritrea
Reiner Drumm

Hoppstädten-Weiersbach. Der Polizist, der am Abend des 2. November 2019 bei einem Großeinsatz in Hoppstädten einen mit einer Axt bewaffneten Eritreer erschossen hat, muss aller Voraussicht nach nicht mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.

Nach jetzigem Erkenntnisstand gebe es keine Veranlassung, ein Ermittlungsverfahren gegen den Beamten einzuleiten. „Ein Anfangsverdacht strafbarer Handlungen ist bislang nicht zutage getreten“, informiert Gerd Deutschler, Leitender Oberstaatsanwalt in Bad Kreuznach, auf NZ-Anfrage.

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