Moritz Forster fordert genauere Angaben über Absatzzahlen bei den Jazztagen
SPD befürchtet Wahlkampfmanöver beim Buttonverkauf an den Jazztagen
Zu den interessantesten und beliebtesten Veranstaltungen der Region gehören die Jazztage in Idar mit ihrer Mischung aus Musikfestival und Volksfest. Dass sie in diesem Jahr auf das Wahlwochenende fallen, führte im Kulturausschuss zu Diskussionen. Foto: Hosser (Archiv)
Archiv Hosser

Idar-Oberstein. Kunst und Kultur kosten Geld, darüber waren sich alle bei der jüngsten Sitzung des städtischen Kulturausschusses, dem letzten in dieser Legislaturperiode, einig. Großes Lob zollte Oberbürgermeister Frank Frühauf dabei der Kulturreferentin Annette Strohm, der es gelungen sei, das Defizit des Kulturhaushaltes um 50 Prozent zu senken und dabei trotzdem das hohe Niveau des städtischen Angebots zu halten. Bei den Kosten sei man auf einem richtigen Weg, lobte auch Stefan Becker, der Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschusses.

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Ums Geld ging es auch bei einer Anfrage von Moritz Forster. Er hatte um Informationen über Preise und Anzahl der verkauften Jazztage-Buttons gebeten. Auch hier ließ sich eine erfreuliche Tendenz feststellen. Während bei der Einführung im Jahr 2008 die Erlöse noch bei rund 6500 Euro lagen, wuchsen sie in den vergangenen vier Jahren auf mehr als 16.

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