Gerd Edinger (vorn, links) hat den Skulpturenpark in Stipshausen mit seiner Bronzeplastik um eine Attraktion reicher gemacht. Darüber freuen sich Vorsitzender Dietmar Schuhmacher und die restlichen Mitglieder des Geißenvereins. Foto: Hermann Mosel Hermann Mosel
Stipshausen. Seit Anfang des neuen Jahrtausends entsteht unter der Regie des Geißenvereins am Ortsrand der Idarwaldgemeinde ein bei Kunstinteressierten viel beachteter Skulpturenpark. Mittlerweile kann man dort die 13. Arbeit eines renommierten Künstlers auf sich wirken lassen. Es ist eine Bronzeplastik aus dem Arbeitszyklus „Figura Futura – Metakommunikation“ des freischaffenden Künstlers Gerd Edinger.
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Der Zyklus Metakommunikation, von sieben Meter großen Plastiken bis zu kleinen Hand-schmeichlern, hatte seinen Anfang in den 90er-Jahren in Düsseldorf, wo der Maler und Skulpteur rund 40 Jahre lang erfolgreich wirkte, bevor es ihn wieder in den heimischen Hunsrück zog.