Gerd Edinger, mittlerweile Katzenlocher, hat imposante Skulpturen geschaffen, die die Traumschleife bereichern.Foto: Ilona Brombacher
Das Wetter war rau am Sensweiler Friedhof, dem Einstiegspunkt zum „Köhlerpfad am Steinbach“, wo der gebürtige Sensweiler Künstler Gerd Edinger zur feierlichen Übergabe zweier seiner Groß-Skulpturen an seine Heimatgemeinde geladen hatte. Zum Thema Zeit, dem „Kostbarsten, was wir haben“, erläuterte der Freischaffende den knapp 30 Gästen kurz seine Motivation und Inspiration zu seinen Installationen und deren Titel. Auch die Standorte der Kunstwerke haben viel mit seiner „großen Affinität zur Astrophysik“ zu tun, und von daher sei auch der Termin 21. Juni kein Zufall.
Lesezeit: 2 Minuten
Sensweiler - Das Wetter war rau am Sensweiler Friedhof, dem Einstiegspunkt zum "Köhlerpfad am Steinbach", wo der gebürtige Sensweiler Künstler Gerd Edinger zur feierlichen Übergabe zweier seiner Groß-Skulpturen an seine Heimatgemeinde geladen hatte. Zum Thema Zeit, dem "Kostbarsten, was wir haben", erläuterte der Freischaffende den knapp 30 Gästen kurz seine ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.