Bislang nur extrem geringe Nebenwirkungen registriert - Solidarkreis Pflegeeinrichtungen: Konstruktives Treffen
Seniorenheime im Kreis Birkenfeld: Bald 75 Prozent geimpft
Bis Ende Januar könnten nach jetzigem Stand alle Senioreneinrichtungen im Kreis Birkenfeld durchgeimpft sein. Die Erfahrungen zeigen: Bislang gab es extrem wenige Nebenwirkungen bei den geimpften Senioren.
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Kreis Birkenfeld. „Elf Tage nach der ersten Impfung gegen Covid-19 geht es unseren Bewohnern gut. Wir hatten bis auf in Einzelfällen einen leichten Schmerz im Impfarm, der aber am dritten Tag verging, sowie vereinzelt eintretende Müdigkeit oder ein Mattigkeitsgefühl keine Nebenwirkungen zu verzeichnen“, berichtet Christian Grimm von der Seniorenwohnanlage Grimm in Tiefenstein. Dort waren am 3. Januar die ersten Impfungen im Kreis Birkenfeld erfolgt: 90 Bewohner und 40 Mitarbeiter ließen sich das Vakzin spritzen, die zweite Impfung erfolgt am 24. Januar.

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Große Nebenwirkungen seien bislang ausgeblieben, das werde auch aus anderen Seniorenheimen so berichtet, sagt Grimm, der mit den Kollegen im Kreis gut vernetzt ist. Das Haus Abendfrieden in Kirschweiler hat den Impftermin am heutigen 14. Januar, die AWO Idar am Sonntag.

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