Ein Teil des Stadtrats hat an der Brennholzvergabe des Forstamtes einiges auszusetzen
Selbstwerber vermissen Kundenfreundlichkeit: Im Stadtrat Baumholder gibt es Kritik am Forstamt
Wie hier in der Nähe von Haus Debes liegen noch einige Polter Holz aus dem vergangenen Winter. Aufgrund des starken Schadholzeinschlags konnten noch nicht alle gefällten Stämme vermarktet werden. Foto: Benjamin Werle
Benjamin Werle

Baumholder. Der Stadtrat hat sich in seiner Sitzung am Montagabend mit dem Forstetat für 2024 und den Regelungen für Brennholzverkauf beschäftigt. Forstamtsleiter Peter Prölß und Försterin Marleen Eickhoff stellten in Vertretung für Revierleiter Stefan Kreutz die Schwerpunkte der Maßnahmen im Stadtwald vor. Diskussionen gab es um die computergestützte Brennholzvergabe.

Eickhoff erläuterte den Ratsmitgliedern eingangs, dass das Forstamt im kommenden Winter nur rund 780 Festmeter einschlagen werde, da man 2023 sehr viel Käferholz gefällt habe. Sie sprach von rund 3000 Festmetern, die zum Großteil noch vermarktet werden müssten.

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