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Birkenfeld

Seine Knochenmarkspende kann Jungen retten: Christoph Leinen ist der „genetische Zwilling“ eines Elfjährigen aus den USA

Christoph Leinen und Karin Heck von der Work-Up-Abteilung der Stefan-Morsch-Stiftung werben gemeinsam dafür, dass noch mehr Menschen an Typisierungsaktionen teilnehmen und sich als Stammzellenspender registrieren lassen.
Christoph Leinen und Karin Heck von der Work-Up-Abteilung der Stefan-Morsch-Stiftung werben gemeinsam dafür, dass noch mehr Menschen an Typisierungsaktionen teilnehmen und sich als Stammzellenspender registrieren lassen. Foto: Stefan-Morsch-Stiftzung/Andrea Djifroudi

Christoph Leinen aus dem Eifelort Bleialf steht kurz vor dem Ende seines Studiums am Umwelt-Campus Birkenfeld. Wo er danach arbeiten will, überlegt er noch. Dass er aber in ein paar Monaten noch einmal mit der in der Birkenfeld beheimateten Stefan-Morsch-Stiftung telefonieren wird, steht fest. Der Grund: Christoph Leinen will wissen, wie es dem elfjährigen Jungen in den USA geht, für den er vor wenigen Wochen Knochenmark gespendet hat.

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Der Maschinenbaustudent ist 26 Jahre alt und stammt aus dem Kreis Bitburg-Prüm. Er hat drei Geschwister und spielt in seinem Heimatdorf Posaune im Alftal-Blasorchester. Er fährt Motorrad und geht regelmäßig beim DRK Blut spenden. Ein ganz normales Leben. 2016 ließ er sich bei einem dieser Termine ein zusätzliches Röhrchen Blut ...