Nachbar fand erstochenen 56-Jährigen in dessen Wohnung in Birkenfeld - Warum die Mordkommission nachlässig recherchiert hat
Sechster Verhandlungstag im Birkenfelder Mordprozess: Opfer bezeichnete Freunde als Schweine
Im wieder aufgerollten Prozess zum Mord an einem 56-Jährigen in seiner Wohnung am 27. Dezember 2021 in der Achtstraße in Birkenfeld sagt ein Nachbar: Dass das Opfer erstochen worden sei, habe sich am selben Tag herumgesprochen. Foto: dpa
dpa

Bad Kreuznach/Birkenfeld. Das Opfer habe ausgestreckt auf seiner Couch gelegen: Der Nachbar, der den ermordeten 56-Jährigen am 27. Dezember 2021 in dessen Wohnung in der Achtstraße in Birkenfeld fand, dachte deshalb zunächst, dass der Mann schlafe. Doch als er ihn berührte, spürte er, dass der Körper schon ganz kalt war.

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Und er sah eine Blutblase unterhalb der Nase. Das erschreckte ihn so, dass er die beiden Messerstiche in der Brust und im Bauchbereich nicht entdeckte. Doch davon habe er noch am gleichen Tag erfahren, nachdem Rettungsdienst und Polizei ihre Arbeit verrichtet hatten.

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