Seuche Landwirte und Jägerschaft besorgt - Wildbret ist weiterhin ohne Bedenken essbar
Schweinepest bedroht den Kreis Birkenfeld
Veterinäre eines Bergungsteams untersuchen in Schutzanzügen ein zu Übungszwecken dort abgelegtes totes Wildschwein. Zuständige Behörden und Organisationen üben bundesweit das Vorgehen bei einem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Foto: dpa
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Kreis Birkenfeld. Bei Landwirten und Jägern im Kreis Birkenfeld nimmt die Unruhe zu: Seuchenexperten sind überzeugt davon, dass sich die Afrikanische Schweinepest auch bis nach Deutschland und auch in den Hunsrück und ins Naheland ausbreiten wird. Die Landwirte in der Region spüren noch keine Auswirkungen der drohenden Gefahr, bei manchen Jägern allerdings sieht dies anders aus.

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„Noch ist das Virus nicht bei uns angekommen“, sagt Hartmut Bauer, Geschäftsführer des Bauern- und Winzerverbandes Birkenfeld. Gespannt behält er das Radar-Bulletin des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, im Auge.

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