Pandemie offenbart Defizite und Bedarfe schonungslos - Erwartungen an die neue Landesregierung sind hoch
Schule muss dringend moderner werden – Pandemie offenbart Versäumnisse und Wunden
Die Digitalisierung muss intensiv vorangetrieben werden und zwar über die Pandemie hinaus, sind sich die Schulleiterinnen auf Nachfrage der NZ einig. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Kreis Birkenfeld. Corona als Brennglas für Probleme und Defizite: Das gilt nicht nur für Behörden und das Gesundheitssystem. Auch in Schulen offenbart die Pandemie Versäumnisse und Wunden, die es schon länger gibt, die aber nun besonders heftig schmerzen. Entsprechend hoch sind die Erwartungen der Verantwortlichen in den Schulen an die am 14. März neu zu wählende Landesregierung. Massive Kritik wird laut.

Lesezeit 6 Minuten
So sagt denn auch Antje Petri-Burger, Direktorin der IGS Herrstein-Rhaunen, klipp und klar: „Der Beginn der Corona-Pandemie und der damit verbundene Lockdown haben – ähnlich wie die Pisa-Studie vor einigen Jahren – ganz plötzlich den Fokus auf die Schulen gelenkt und gezeigt, welche Stärken Schulen haben, aber auch die Schwächen des Systems aufgezeigt.

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