Schülertransport: Kreis arbeitet an einer Lösung und setzt auf finanzielle Hilfe des Landes
Schulbus-Problematik: Landrat Matthias Schneider hofft auf zusätzliche Busse
Mit diesen Plakaten sollen Schüler dazu gebracht werden, für ihre eigene Sicherheit und die ihrer Mitschüler freiwillig einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Foto: Landkreis
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Kreis Birkenfeld. Die Kreisverwaltung Birkenfeld arbeite mit Hochdruck an einer Lösung der Schulbus-Problematik in Corona-Zeiten, sagt Landrat Matthias Schneider. Eltern hatten sich nach Schulbeginn via NZ-Redaktion beklagt, dass beim Schülertransport die geltenden Hygiene- und Abstandsregeln nicht eingehalten würden, die Schulbusse genauso voll besetzt seien wie vor Pandemiezeiten (die NZ berichtete). Ein Problem, das im ganzen Land anzutreffen ist: Die mehrheitlich klammen Kommunen haben vor allem aus finanziellen Gründen nicht mehr Busse zum Schulstart beauftragt. Zum Teil standen aber auch einfach nicht ausreichend Fahrzeuge zur Verfügung.

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Der Landrat betont in einer Pressemitteilung vom Wochenende, dass der Landkreis mit Hochdruck an einer Lösung arbeite: „Ich kann die Sorgen und Bedenken der Elternschaft nachvollziehen und nehme diese sehr ernst.“ Die landesweiten Vorgaben für den Schülerbusverkehr in Corona-Zeiten seien klar geregelt, unterstreicht der Kreischef: Maskenpflicht in den Bussen; Schüler, die keinen Mund-Nasen-Schutz tragen, dürfen aber dennoch nicht an den ...

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