Viele Weihnachtsmänner, Krippen, Engel und auch dekorative Artikel wurden beim Martinimarkt in Herrstein feilgeboten.Foto: Hosser
Wie soll man den Martinimarkt nennen? Weihnachtsmarkt? Bauernmarkt? Krammarkt? Zwischen Nikoläusen und Porzellanengeln wurden am Wochenende Kartoffeln, Rosenkohl und Äpfel verkauft und mittendrin für Schuhcreme geworben – der Martinimarkt hat ein bisschen von allem, aber er hat ein Alleinstellungsmerkmal, das ihn heraushebt aus der Masse an Märkten, die in den nächsten Wochen noch folgen werden: Er ist der erste in der weiten Umgebung, der Weihnachtliches im Angebot hat.
Lesezeit: 2 Minuten
Damit hält man sich die Konkurrenz der Weihnachtsmärkte vom Leib und hat keine Probleme, seinen Markt mit Beschickern zu füllen. Etwa 80 Stände am Wochenende: Das ist eine Zahl, auf die die wenigsten kleinen und mittleren Weihnachtsmärkte selbst in der Adventszeit kommen. Und Marktmeisterin Annette Klingels musste sich auch kaum ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.