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Idar-Oberstein

Schritt für Schritt nach vorn: Stadtrat diskutiert Masterplan „Vision 2030“

Von Vera Müller
Am extrem verregneten Tag der 
Städtebauförderung im Mai wurde der Christuskirchplatz in der 
Obersteiner Fußgängerzone eingeweiht, ein Baustein des Masterplans der 
Stadt. OB Frank Frühauf freut sich über die gute Entwicklung. Foto: Hosser (Archiv)
Am extrem verregneten Tag der Städtebauförderung im Mai wurde der Christuskirchplatz in der Obersteiner Fußgängerzone eingeweiht, ein Baustein des Masterplans der Stadt. OB Frank Frühauf freut sich über die gute Entwicklung.

Der Masterplan „Vision 2030“ der Stadt Idar-Oberstein lebt. Wie bereits im Jahr 2018 wurden auch in den vergangenen gut elf Monaten im Plan enthaltene Projekte erfolgreich umgesetzt. Und das gefällt den Stadtratsmitgliedern, die mit ihren Entscheidungen maßgeblich dazu beigetragen haben.

Lesezeit: 3 Minuten
Wobei in der jüngsten Sitzung wieder einmal deutlich wurde: Die Stadt hängt finanziell am Tropf des Landes und dessen Förderprogrammen. Der Entscheidungsspielraum ist gering: Geld kann in weiten Teilen nur zweckgebunden ausgegeben werden. Und das sollte man „draußen“ noch einmal deutlich machen, wie nicht nur Thomas Engel (Freie Liste), sondern ...
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Was steht 2020 an?

Im kommenden Jahr läuft das Programm „Aktive Stadt Oberstein“ aus: Einige Maßnahmen stehen bis dahin noch an, etwa die Umgestaltung des Helmut-Kohl-Europaplatzes, der Abriss des Parkhauses Austraße mit der Neugestaltung des Platzes, und die Fußgängerzone soll neue Lampen und Möblierungen erhalten.

Ein wichtiges Projekt wird weiterentwickelt: Durch das Programm „Soziale Stadt“ werden die Planungen im Bereich Wasenstraße in Oberstein konkretisiert. Dabei soll in hohem Maß die Bürgerbeteiligung eine Rolle spielen.Vorbereitet wird zudem das Projekt „Aktive Stadt“ in Idar. vm

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