Am extrem verregneten Tag der
Städtebauförderung im Mai wurde der Christuskirchplatz in der
Obersteiner Fußgängerzone eingeweiht, ein Baustein des Masterplans der
Stadt. OB Frank Frühauf freut sich über die gute Entwicklung. Foto: Hosser (Archiv)">
Am extrem verregneten Tag der
Städtebauförderung im Mai wurde der Christuskirchplatz in der
Obersteiner Fußgängerzone eingeweiht, ein Baustein des Masterplans der
Stadt. OB Frank Frühauf freut sich über die gute Entwicklung. Foto: Hosser (Archiv)Archiv Hosser
Der Masterplan „Vision 2030“ der Stadt Idar-Oberstein lebt. Wie bereits im Jahr 2018 wurden auch in den vergangenen gut elf Monaten im Plan enthaltene Projekte erfolgreich umgesetzt. Und das gefällt den Stadtratsmitgliedern, die mit ihren Entscheidungen maßgeblich dazu beigetragen haben.
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Wobei in der jüngsten Sitzung wieder einmal deutlich wurde: Die Stadt hängt finanziell am Tropf des Landes und dessen Förderprogrammen. Der Entscheidungsspielraum ist gering: Geld kann in weiten Teilen nur zweckgebunden ausgegeben werden. Und das sollte man „draußen“ noch einmal deutlich machen, wie nicht nur Thomas Engel (Freie Liste), sondern auch Bernhard Zwetsch (FDP) betonten.