Schriftliches Abitur am Gymnasium Birkenfeld ist wegen Corona noch nicht für alle 56 Prüflinge des Jahrgangs 2022 vorbei
Schriftliches Abitur am Gymnasium Birkenfeld: Zwei Schüler müssen wegen Corona nachschreiben
Voll konzentriert haben die Abiturienten am Birkenfelder Gymnasium wie hier im Fach Deutsch ihre schriftlichen Prüfungen in der Aula abgelegt. Wegen der Corona-Pandemie mussten besondere Regelungen beachtet werden. Foto: Gymnasium Birkenfeld

Birkenfeld. Mit den Klausuren im Leistungskursfach Geschichte ist am gestrigen Mittwoch am Gymnasium Birkenfeld die zweiwöchige Zeit der schriftlichen Abiturprüfungen am Gymnasium Birkenfeld zu Ende gegangen, die am 5. Januar begonnen hat und wegen der Corona-Pandemie das zweite Mal in Folge unter besonderen Vorzeichen stand. Bedauerlicherweise ist aber nicht für alle 56 Schüler der MSS 13, die im Jahrgang 2022 angetreten sind, die Sache schon geschafft.

Zwei junge Leute müssen Quarantäne-bedingt notgedrungen in die Verlängerung gehen und ihre Abiturprüfungen – jeder Absolvent legt sie in seinen drei zu Beginn der Oberstufe gewählten Leistungskursfächern ab – zumindest teilweise nachschreiben. „Das wird Anfang Februar geschehen“, erklärt Tino Schmitt, der kommissarische Direktor der Bildungsstätte, im Gespräch mit der NZ.

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