Seit einem halben Jahr ist "Christopher 66" auch im Landkreis Birkenfeld im Einsatz: Schnelle Hilfe aus der Luft: Seit einem halben Jahr ist „Christopher 66“ auch im Landkreis Birkenfeld im Einsatz
Seit einem halben Jahr ist "Christopher 66" auch im Landkreis Birkenfeld im Einsatz
Schnelle Hilfe aus der Luft: Seit einem halben Jahr ist „Christopher 66“ auch im Landkreis Birkenfeld im Einsatz
Seit Anfang September ist „Christopher 66“ auf dem Flugplatz im nordpfälzischen Eßweiler bei Lauterecken stationiert. Der Rettungshubschrauber der gemeinnützigen ADAC-Luftrettung versorgt auch weite Teile des Nahe-Hunsrück-Raums, die B 41 und den Landkreis Birkenfeld. Foto: Andreas Thierbach frei
Kreis Birkenfeld. Die Corona-Krise lähmt Deutschland und auch den Kreis Birkenfeld. Einer der wenigen positiven Nebeneffekte: Weil nur noch unterwegs ist, wer auch wirklich muss, gibt es weniger und auch weniger schwere Verkehrsunfälle. Dabei hat sich bei der Notfallversorgung in den vergangenen Monaten viel getan: Seit Anfang September ist ein Rettungshubschrauber der gemeinnützigen ADAC-Luftrettung im nordpfälzischen Eßweiler (Landkreis Kusel) stationiert und befliegt dabei auch weite Teile des Nahe-Hunsrück-Raums.
Lesezeit 2 Minuten
„Christopher 66“, so der Name des Helis, ist dem Klinikum Idar-Oberstein, der Uniklinik Homburg und der Westpfalz-Klinik Kaiserslautern zugeordnet. Von dort rekrutiert sich das ärztliche Personal (Anästhesisten mit intensivmedizinischer Zusatzerfahrung – die Piloten und das Rettungsdienstpersonal stellt die ADAC-Luftrettung).