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Schmuckpreis geht in diesem Jahr nach Kanada

„The Other Side of the Moon“ nennt der kanadische Preisträger Llyn L. Strelau seinen Halsschmuck, der nach einhelliger Auffassung der internationalen Jury die beste Arbeit beim diesjährigen Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreis ist. Der junge Mann aus Calgary setzte sich im Hauptwettbewerb gegen 84 Bewerbungen von 64 Teilnehmern aus neun Ländern durch.

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Strelaus Anhängerschmuck aus weißem und schwarzem gravierten Achat zeigt auf beiden Seiten ein Mondgesicht - einmal weiß und einmal schwarz. Die Jury brachte ihre einstimmige Beurteilung auf den Punkt: "Großes Kino." Schon die Kette überzeuge durch ihre Weichheit und die Linienführung, die an Seide erinnere und "an wunderbare, lang fließende ...