Landrat goss bei Nationalparkversammlung Wasser in den Wein: Schon jetzt fehlen Busfahrer - Auch Finanzierung noch unklar
Scheitert der Quantensprung im ÖPNV? – Landrat goss bei Nationalparkversammlung Wasser in den Wein

Kreis Birkenfeld. Es wäre ein Quantensprung für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV): Ab Juli 2022 soll das Angebot in der Nationalparkregion und damit auch im Kreis Birkenfeld massiv verbessert werden – unter anderem mit einer täglichen Nationalparklinie, die von Türkismühle über die Haltestellen Bostalsee, Birkenfeld, Erbeskopf, Wildenburger Kopf und Idarkopf bis nach Rhaunen führt. So weit die Theorie. Zur praktischen Umsetzung gibt es aber noch Fragezeichen, wie Landrat Matthias Schneider in der jüngsten Sitzung der kommunalen Nationalparkversammlung im Hunsrückhaus am Erbeskopf deutlich machte.

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Das Landeskonzept sieht für den Bereich Rheinhessen-Nahe und die Nationalparkregion vor, dass alle Orte im Rhythmus von zwei Stunden angefahren werden – und zwar an sieben Tagen die Woche und auch in den Ferien. Zudem soll es Linien nach Morbach, Wittlich und sogar Trier geben.

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