Sanierungsarbeiten an der Felsenkirche gehen auf die Zielgerade – und werden noch schwieriger
Von Stefan Conradt
Das Kirchlein im Fels hat einen Hut auf: Dach und Turmspitze sind während der Bauarbeiten besonders gegen Felsstürze gesichert.Foto: Stefan Conradt
Eine der spektakulärsten und spannendsten Baustellen in ganz Rheinland-Pfalz geht auf die Zielgerade. Bis zum Ende des Jahres sollen die Felssicherungsarbeiten im Bereich der Felsenkirche abgeschlossen sein – wenn nichts dazwischen kommt. Allerdings kommt jetzt die schwierigste Phase der Felssanierung – in der schwer zugänglichen Wölbung über dem Kirchendach.
Lesezeit: 3 Minuten
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