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Kempfeld

Sanierung der Steinbachtalsperre: Es gibt noch viel zu tun

Von Kurt Knaudt
Im Bereich der ebenfalls sanierten Vorstaumauer der Steinbachtalsperre wird derzeit ein sogenanntes Tosbecken errichtet, dass die Dynamik der Wassermassen beim Überlauf brechen soll und bei gefüllter Talsperre komplett unter der Wasseroberfläche verschwindet. Foto: Hosser
Im Bereich der ebenfalls sanierten Vorstaumauer der Steinbachtalsperre wird derzeit ein sogenanntes Tosbecken errichtet, dass die Dynamik der Wassermassen beim Überlauf brechen soll und bei gefüllter Talsperre komplett unter der Wasseroberfläche verschwindet. Foto: Hosser

Nach Abschluss der Sanierung der Asphaltschicht an der Dammmauer wurde von vielen unbemerkt wieder mit dem Aufstauen des Wassers in der Steinbachtalsperre begonnen. Sie ist inzwischen schon wieder gut gefüllt. Wann die Menschen im Kreis Birkenfeld wieder von dort ihr Trinkwasser bekommen, steht aber noch nicht fest.

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Denn vor dem Neustart sind eingehende Qualitätsprüfungen notwendig, wie Stephan Geyer, der stellvertretende Geschäftsführer des Wasserzweckverbandes im Landkreis, berichtet. Seit Geschäftsführer Horst Kürschner im Dezember in den Ruhestand verabschiedet wurde, managt er neben seinem Job als Leiter der Stadtwerke Idar-Oberstein die Abläufe, bis ein Nachfolger gefunden ist. Auch Geyer ist ...