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Kreis Birkenfeld

Sanierung beginnt im Frühjahr: Steinbachtalsperre wird schon abgelassen

Von Stefan Conradt
Bernhard Alscher (Mitte) gab den Vorsitz des Wasserzweckverbands an den Idar-Obersteiner Bürgermeister Friedrich Marx ab. Der bisherige Herrsteiner Werksleiter Horst Kürschner (links) wechselt ab 1. Januar komplett in sein Büro im Betriebsgebäude an der Steinbachtalsperre: Er ist dann hauptamtlich Geschäftsführer des Verbands.  Foto: Stefan Conradt
Bernhard Alscher (Mitte) gab den Vorsitz des Wasserzweckverbands an den Idar-Obersteiner Bürgermeister Friedrich Marx ab. Der bisherige Herrsteiner Werksleiter Horst Kürschner (links) wechselt ab 1. Januar komplett in sein Büro im Betriebsgebäude an der Steinbachtalsperre: Er ist dann hauptamtlich Geschäftsführer des Verbands. Foto: Stefan Conradt

Die Vorarbeiten für die Sanierung der Steinbachtalsperre, die im Frühjahr beginnen soll, sind in vollem Gange. Seit ein paar Tagen wird der Stausee bei Katzenloch peu à peu abgelassen. Auf der anderen Seite wird derzeit das letzte Teilstück der 32 Kilometer langen Trinkwasserüberleitung von der Primstalsperre gespült. Die Werte seien bereits sehr gut, sagte Werkleiter Horst Kürschner bei der Sitzung des Wasserzweckverbands am Freitag im Wasserwerk in Katzenloch.

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Kürschner hofft, dass schon in den kommenden Wochen Trinkwasser aus dem Saarland (das aber eigentlich von den Hängen des Erbeskopfs ins Reservoir bei Nonnweiler rinnt), durch das Leitungsnetz des Nationalparklandkreises fließt. Erst danach kann der See soweit abgelassen werden, dass die Sanierungsarbeiten am Staudamm beginnen können. Am Donnerstag, 6. Februar, ...