Duplikate von einigen geraubten Diamanten in Idar-Oberstein geschliffen
Sachsens Schatzkammer: Idar-Oberstein hat viele Beziehungen zur Elbmetropole Dresden

Idar-Oberstein. Der Kunstraub im Grünen Gewölbe von Dresden hat weltweit Schlagzeilen gemacht. Eine besondere Betroffenheit über das dreiste Verbrechen herrschte in Idar-Oberstein nicht zuletzt deshalb, weil es vielfältige und ganz besondere Beziehungen zwischen der Edelsteinmetropole an der Nahe und der sächsischen Hauptstadt an der Elbe und auch insbesondere zu deren Schatzkammer gibt. Diese besonderen Beziehungen haben ihren Ausdruck beispielsweise auch darin gefunden, dass 1996 eine Sonderausstellung mit Schätzen aus dem Grünen Gewölbe im Deutschen Edelsteinmuseum zu sehen war. Aber die Beziehungen reichen weit länger zurück.

Lesezeit 2 Minuten
Im Grunde begannen sie schon vor mehr als 200 Jahren zu Zeiten August des Starken, zu dessen Edelsteinsammlung auch Achate und Achatdosen aus Idar-Oberstein gehörten. Es gab aber auch im 20. Jahrhundert etliche – zum Teil kuriose – Querverbindungen zwischen den Städten.

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