Wie kann der 2007 eröffnete Saar-Hunsrück-Steig (SHS), der derzeit auf 180 Kilometern Länge von Idar-Oberstein nach Mettlach beziehungsweise Trier führt, noch attraktiver gestaltet werden? Über diese Frage machen sich die Verantwortlichen im zentralen Projektbüro im saarländischen Losheim viele Gedanken. Eine Überlegung ist schon seit längerer Zeit, den Premium-Wanderweg bis nach Frankreich und Luxemburg zu führen und ihn nach Osten bis zum Rhein zu verlängern.
Für diese West-Erweiterung könnten nach Auskunft von Projektleiter Achim Laub schon 2011 die entscheidenden Weichen gestellt werden. Vom bisherigen Endpunkt an der Saarschleife bei Mettlach sind 25 neue Steig-Kilometer vorgesehen. Angedacht ist eine Route über Tünsdorf und die römische Villa Borg in die französischen Ortschaften Manderen und Sierck-les-Bains. Von dort soll es über das luxemburgische Schengen zurück nach Deutschland ins saarländische Perl gehen. Laub sagt zum aktuellen Stand: „Die Streckenplanung läuft. Es stehen aber noch Gespräche mit französischen Bürgermeistern an.“
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Losheim - Wie kann der 2007 eröffnete Saar-Hunsrück-Steig (SHS), der derzeit auf 180 Kilometern Länge von Idar-Oberstein nach Mettlach beziehungsweise Trier führt, noch attraktiver gestaltet werden? Über diese Frage machen sich die Verantwortlichen im zentralen Projektbüro im saarländischen Losheim viele Gedanken. Eine Überlegung ist schon seit längerer Zeit, den Premium-Wanderweg ...
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