Projekt beleuchtet Landjudentum in Hottenbach
Rundweg hat zehn Anlaufpunkte – Thema ist das Landjudentum in Hottenbach
Diese historische Fotografie zeigt das Gasthaus Dahlheimer in der Ringstraße 16 in den 1950er-Jahren. Das Lokal, dessen Betrieb bereits seit dem Jahr 1868/69 nachweisbar ist, erhielt seinen Namen vom ersten Wirt des Hauses, Peter Dahlheimer (1818–1879). Das Gebäude ist eine von zehn Anlaufstellen, die den neuen Themenweg bilden. Foto: Ortsgemeinde Hottenbach
Ortsgemeinde Hottenbach

Hottenbach. Was viele Menschen nicht wissen, will und soll ein Themenweg wieder in Erinnerung bringen: Im 19. Jahrhundert war in Hottenbach fast ein Fünftel der Bevölkerung Mitglied der jüdischen Glaubensgemeinschaft. Noch heute weisen Orte und Objekte auf das einst rege jüdische Leben hin, das im ländlichen Raum häufig als Landjudentum definiert wird.

Lesezeit 2 Minuten
An zehn Stationen werden sehenswerte Orte in Hottenbach und ihr Bezug zum Judentum vorgestellt – unter anderem die ehemalige Synagoge, der jüdische Friedhof und ehemalige jüdische Wohnhäuser. Ein Projektteam aus Hottenbach und Umgebung hat sich dieser Thematik angenommen und neues sowie bereits bekanntes Wissen in einem neuen digitalen Format aufgearbeitet.

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