Windräder wie dieses sind bei Niederhosenbach unerwünscht. Der Ortsgemeinderat hat sich nun erneut dagegen ausgesprochen, dass auf der Gemarkung „Ochsenheck“ solche Anlagen errichtet werden. Foto: Reiner Drumm (Archiv) cleanup. Reiner Drumm
Hellertshausen/Schauren. Auf dem Weg zu den vier bereits genehmigten Windrädern im Vierherrenwald bei Hellertshausen und Schauren steht ein neues Hindernis: Die Anlagen vom Typ Senvion M 140 mit einer Nennleistung von 3,6 Megawatt, einer Nabenhöhe von 160 beziehungsweise 130 Metern und einem Rotordurchmesser von 140 Metern sind nicht mehr lieferbar.
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Das hat der Betreiber, die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, auf Anfrage unserer Zeitung bestätigt. Konsequenz: „Es wird daher zunächst nicht mit dem Bau oder mit Rodungsarbeiten begonnen“, teilt EnBW mit.
Der Energiekonzern hat nach eigenen Angaben bereits alternative Anlagentypen im Auge.