Naturwald als ökologische Wiederbewaldung
Rinzenberger Loch: Was passiert nun auf der vom Borkenkäfer kahl gefressenen Fläche?
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„Vor der Katastrophe konnten sich im Halbschatten von Bestandeslücken Buchen, Fichten und Douglasien ansiedeln. Aber auch sie leiden nun unter der Trockenheit.“ Foto: Bernd Lischke/Landesforsten
Bernd Lischke/Landesforsten

Aktuell breitet sich der Borkenkäfer auch im Landkreis Birkenfeld immer weiter aus. Dies hat langfristige Folgen für das Waldbild der Region. Das ist Thema unserer Serie „Wald im Wandel“. In diesem Beitrag beschäftigt sich am Beispiel einer weithin auffälligen Kahlfläche mit der Frage, was im Rahmen der Wiederbewaldung passiert. Als „Rinzenberger Loch“ ist die Fläche schon in den lokalen Sprachgebrauch eingeflossen.

Wer von Birkenfeld auf der Bundesstraße 269 in Richtung Morbach fährt, blickt unwillkürlich auf den Rand des Hochwalds. Dort klafft im Wald eine riesige Lücke. Der Borkenkäfer hat hier ganze Arbeit geleistet. Etwa zehn Hektar groß ist die Kahlfläche, deren oberer Teil zum Nationalpark gehört.

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