56-Jähriger attackierte Mann seiner Geliebten und verletzte ihn schwer - Beschuldigter bleibt vorerst im Maßregelvollzug in Psychiatriezentrum
Richter spricht von Eruption der Gewalt – Angeklagter bleibt in Psychiatriezentrum

Birkenfeld. Es ist kaum nachvollziehbar, wie so etwas geschehen konnte, der Ausdruck „bizarr“ wurde in der Hauptverhandlung immer wieder benutzt.: Ein Mann fährt am 22. April 2020 mit dem Zug von Nohfelden zu seiner Geliebten nach Birkenfeld und will von ihr wissen, ob sie ihn heiraten wolle. Ihr Ehemann ist zu dieser Zeit im Haus. Sie sagt Nein, er geht, kommt zwei Stunden später zurück, schlägt und tritt den betagten Mann seiner Geliebten und verletzt ihn schwer.

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Im Januar begann vor dem Landgericht Bad Kreuznach der Prozess gegen den 56-jährigen Angeklagten. In dieser Woche ging er zu Ende: Wegen gefährlicher Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Beleidigung – inklusive eines Strafbefehls des Amtsgerichts Erlangen wegen einer Trunkenheitsfahrt – wurde er zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt.

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