Fünf junge Männer setzen mitten in der Corona-Krise ihre Geschäftsidee um und erhalten viel Zuspruch
Ribir: Viel mehr als nur ein Lieferservice
Das Ribir-Team (von links): Maximilian Hüttner, Luca Becker, Matthias Schapperth, Jan-Niclas Draeger und Vincent Dommer. Die jungen Männer wollen mitten in der Corona-Krise durchstarten und haben lange an ihrer Idee gefeilt.
privat

Idar-Oberstein. Caroline Venter, Wirtschaftsförderin der Stadt Idar-Oberstein, und die NZ stellen neue, junge Unternehmen in der Region vor: Und auch in der Corona-Krise gibt es da Erfreuliches: Ribir, was sich im ersten Moment wie eine Gerstensaftmarke anhört, ist eine neue digitale Plattform, die die Gastronomie in der Region weiter nach vorn bringen soll.

Lesezeit 3 Minuten
An einem ganz normalen Sonntagmorgen im März mitten in der Corona-Krise erhielt Vincent Dommer, der Mitgründer der Werbeagentur Recano, einen Anruf von einem guten Freund, Matthias Schapperth. Der Jungunternehmer, der ständig auf der Suche nach neuen Ideen ist und sich mit dem Unternehmen lieferkost.

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