Nasse Narren in Mittelreidenbach.Foto: Manfred Greber
Startet er? Fällt er aus? Es war ein Hin und Her wie noch nie. Nachdem sich die Rhaunener mit Blick auf ihren Zug am Rosenmontag noch extrem kämpferisch gegeben hatten, gab es am Dienstagmorgen noch einmal eine Krisensitzung: Der kräftige Regen und Sturmböen bereiteten Sorgen. Aber nicht genug Sorgen, um den Zug endgültig abzusagen. Nur in Mittelreidenbach und Ruschberg setzten sich kleinere Narrenfahrten in Bewegung – mit klatschnassen Akteuren.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Vera Müller
Letztlich fiel die Entscheidung dann gegen 14.30 Uhr. Ein Blick gen Himmel ließ nichts Anderes zu: Es regnete in Strömen, dunkel war es, und der Wind blies ordentlich. Zu gefährlich und für Narren wie auch Zuschauer alles andere als lustig, lautete das Fazit. Der Zug - ...
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