Übung Amerikaner und Deutsche proben den Ernstfall gemeinsam
Rettungsübung: Mit Spürhunden durch den Schnee
Am Ende hatten die Einsatzkräfte die „vermisste Person“ im verschneiten Gebiet gefunden. Obwohl es nur eine Übung war, waren die Rettungsteams bei eisiger Kälte stark gefordert. Foto: Bernd Mai
Bernd Mai

Baumholder. Amerikanische und deutsche Polizei sowie Rettungskräfte haben gemeinsam auf dem Gelände der US-Militärgemeinde Baumholder eine Übung absolviert. Das angenommene Szenario: Eine Person wurde als vermisst gemeldet. Der Alarmierungsprozess begann. Auch die deutsche Polizei war involviert. Vier Streifen der US-Militärpolizei waren innerhalb kürzester Zeit im Einsatz. Die Helfer nahmen zunächst Kontakt mit Kollegen oder Freunden der vermissten Person auf und suchten ihr Fahrzeug.

Lesezeit 2 Minuten
Nach Auffinden des Fahrzeuges wurden die Maßnahmen deutlich intensiver. Die US-Feuerwehr wurde alarmiert, Helfer durchsuchten das Fahrzeug und die nähere Umgebung. Der leitende Einsatzleiter, 1st Lieutenant (Oberleutnant) Chad Boyer, und Christopher Kunz, Gruppenführer der US-Feuerwehrcrew, entschieden schnell, die Baumholderer DLRG-Rettungshundestaffel anzufordern.

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