Am Ende hatten die Einsatzkräfte die „vermisste Person“ im verschneiten Gebiet gefunden. Obwohl es nur eine Übung war, waren die Rettungsteams bei eisiger Kälte stark gefordert.Foto: Bernd Mai
Amerikanische und deutsche Polizei sowie Rettungskräfte haben gemeinsam auf dem Gelände der US-Militärgemeinde Baumholder eine Übung absolviert. Das angenommene Szenario: Eine Person wurde als vermisst gemeldet. Der Alarmierungsprozess begann. Auch die deutsche Polizei war involviert. Vier Streifen der US-Militärpolizei waren innerhalb kürzester Zeit im Einsatz. Die Helfer nahmen zunächst Kontakt mit Kollegen oder Freunden der vermissten Person auf und suchten ihr Fahrzeug.
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Nach Auffinden des Fahrzeuges wurden die Maßnahmen deutlich intensiver. Die US-Feuerwehr wurde alarmiert, Helfer durchsuchten das Fahrzeug und die nähere Umgebung. Der leitende Einsatzleiter, 1st Lieutenant (Oberleutnant) Chad Boyer, und Christopher Kunz, Gruppenführer der US-Feuerwehrcrew, entschieden schnell, die Baumholderer DLRG-Rettungshundestaffel anzufordern. Bis zur Ankunft der Rettungshunde suchten sie weiter. „Die ...
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