Kreis Birkenfeld
Resümee von Umweltministerin Höfken: Ein Nationalpark ist nichts Beliebiges

Der Keltenring Otzenhausen gehört zu den besonderen Attraktionen des grenzüberschreitenden Nationalparks, zu dem das Saarland rund zehn Prozent beisteuert. Dort soll eines der drei Nationalparktore entstehen. Die beiden anderen sind an der Wildenburg und am Erbeskopf vorgesehen. Foto: Sebastian Caspary

Sebastian Caspar

Kreis Birkenfeld. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist jetzt schon ein Erfolg und bei Besuchern bereits sehr gefragt: Das Resümee von Umweltministerin Ulrike Höfken (Grüne) ein gutes halbes Jahr nach der Eröffnung fällt durchweg positiv aus. "Das ist ein herausragendes Projekt", pflichtete ihr der saarländische Amtskollege Reinhold Jost (SPD) bei einer Pressekonferenz in Mainz bei.

Lesezeit 2 Minuten
Von Kurt Knaudt Dabei war natürlich auch das Vorgehen der CDU-Landtagsfraktion Thema: „Ein Nationalpark ist nichts Beliebiges, sondern eine ganz besondere Naturschutzkategorie“, betonte Höfken. Deshalb dürfe man nicht einfach Stücke aus dem Gebiet wieder forstwirtschaftlich nutzen, unterstrich sie mit Blick auf den Vorstoß der CDU, die mit den von ihr geplanten Einschnitten nicht nur den Nationalpark, sondern zugleich auch den Naturpark ...

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