Elisabeth Jost überreichte im September 2008 der damals 16-jährigen Kathrin Klein den Förderpreis für begabte Jugendliche des Kunstvereins Obere Nahe im Rahmen einer „Musikstunde für Jung und Alt“ in der Christuskirche Oberstein.Foto: Hosser (Archiv)
In Erinnerung an die vor einem Jahr verstorbene Elisabeth Jost hat die Stadt Idar-Oberstein in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Obere Nahe und dem Stumm-Orgel-Verein – bei beiden war die Pianistin und Lokalpolitikerin viele Jahre Vorsitzende – die Reihe „Kosmos Kammermusik“ ins Leben gerufen. Die künstlerische Leitung liegt in Händen der Pianistin und früheren Jost-Schülerin Kathrin Isabelle Klein, die auch bei den ersten beiden Konzerten mitwirken wird. Die Nahe-Zeitung sprach mit der schon vielfach ausgezeichneten Musikerin, die an der Hochschule für Musik und Theater München einen Lehrauftrag für Korrepetition wahrnimmt.
Lesezeit: 2 Minuten
Wie kamen Sie auf den Titel der Konzertreihe „Kosmos Kammermusik“?Kammermusik hat sehr viele Facetten, und in dieser Reihe soll Kammermusik in ihrer ganzen Vielfalt zum Ausdruck kommen. Diese große Bandbreite war auch Elisabeth Jost immer ein wichtiges Anliegen, sie hat bei ihren eigenen Kammerkonzerten ja auch immer alle Stilrichtungen vom ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.