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Idar-Oberstein

Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück überlegt: Wie sieht die Wirtschaft der Zukunft aus?

Von Karl-Heinz Dahmer
Hans-Jörg Platz, geschäftsführender Gesellschafter der Hunsrück-Sondertransport GmbH mit Sitz in Hoppstädten-Weiersbach (5. von links), wurde von der Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück zum „Unternehmer des Jahres 2022“ gekürt. Das Netzwerk aus dem „Milden Westen“ tagte Corona-konform in der Messe Idar-Oberstein. Auch Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (im roten Blazer) schaute vorbei. Fotos: Manfred Greber
Hans-Jörg Platz, geschäftsführender Gesellschafter der Hunsrück-Sondertransport GmbH mit Sitz in Hoppstädten-Weiersbach (5. von links), wurde von der Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück zum „Unternehmer des Jahres 2022“ gekürt. Das Netzwerk aus dem „Milden Westen“ tagte Corona-konform in der Messe Idar-Oberstein. Auch Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (im roten Blazer) schaute vorbei. Fotos: Manfred Greber Foto: Manfred Greber

Ein singender Firmenchef wird Unternehmer des Jahres, Politiker haben Spaß an der Idee eines „Biotech Valley“ vom Rhein bis zur oberen Nahe, Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer – manche nennen ihn auch den deutschen „Autopapst“ – schwärmt vom autonomen Fahren und von China als Markt für Elektroautos.

Lesezeit: 3 Minuten
Die Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück spannte mit ihrem Wirtschaftstag in der Messe Idar-Oberstein einen weiten Bogen, in dem es vor allem um zwei Dinge ging: um Mobilität und um Kreativität. Drei weitere Redner – ein Investor, ein Freiberufler und ein Projektentwickler – stellten Ideen vor, wie Arbeitswelt, Luftverkehr und Einkaufen der Zukunft ...