Regionalentwicklung: Hunsrück und St. Wendel kommen sich näher
Von Stefan Conradt
Freude nach der Unterschrift: (von links) Ingo Steinhauer (Umweltministerium Mainz), Staatssekretär Roland Krämer (Umweltministerium Saarbrücken), Kulani-Vorsitzender Werner Feldkamp, Landrat Matthias Schneider (Birkenfeld) und Landrat Udo Recktenwald (St. Wendel).Foto: Kreisverwaltung
Der Verein Regionalentwicklung Hunsrück-Hochwald und die Kultur- und Landschaftsinitiative St. Wendeler Land (Kulani) sind nun offiziell Partner. Die Vorstände der Trägervereine haben einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterzeichnet. Dazu waren auch Vertreter der rheinland-pfälzischen und der saarländischen Landesregierung in die Europäische Akademie nach Otzenhausen gekommen. Ziel der Vereinbarung ist kurz- bis mittelfristig die Zusammenarbeit bei den Projekten und langfristig die Bildung und Stärkung der gemeinsamen Identität rund um den Nationalpark.
Lesezeit: 3 Minuten
Der Kooperationsvertrag ist das Ergebnis eines vierjährigen Entwicklungsprozesses. In vielen Gesprächen und Terminen zwischen den Verwaltungen auf Kreis-, Gemeinde- und Ortsebene und Organisationen auf rheinland-pfälzischer und saarländischer Seite lernten sich die handelnden Akteure kennen und haben eine stabile Vertrauensgrundlage geschaffen, wie es der Kulani-Vorsitzende Werner Feldkamp formulierte.
Landrat Matthias Schneider, Vorsitzender ...
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Das nennt man dann wohl Tradition: Der Vorstand trifft sich seit der Gründung von Kulani als eingetragener Verein im Jahre 2003 immer donnerstags und immer in der Europäischen Akademie in Otzenhausen.
So auch bei der 60. Sitzung, bei der der Kooperationsvertrag mit dem rheinland-pfälzischen Partner unterzeichnet wurde.