Straßenbau Netze und Fangzäune sollen die Steilhänge zwischen Kirn und Bergen künftig absichern - 500 Bohrungen geplant: Regenfälle verursachen Erdrutsche
Straßenbau Netze und Fangzäune sollen die Steilhänge zwischen Kirn und Bergen künftig absichern - 500 Bohrungen geplant
Regenfälle verursachen Erdrutsche
Kirn. Auf der im Bau befindlichen K 30 zwischen Kirn und Bergen hat der Dauerregen der vergangenen Woche gleich für drei größere Erdrutsche gesorgt. Die Firma Faber hatte die Straße, so wie im Bauplan vorgeschrieben, um etwa einen Meter in den Hang verlegt und den Steilhang daraufhin neu gestaltet.
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Kurz vor der Frostperiode wurde Gras gesät. Jetzt rutschte dieser aufgeschüttete Hang gleich an mehreren Stellen auf die asphaltierte Straße ab.
Die 2500 Meter lange Ausbaustrecke zwischen Bergen und Kirn wurde größtenteils bereits Anfang Dezember mit der neuen Tragschicht asphaltiert – bis auf 50 Meter, die über die im Bau befindliche Brücke in Höhe der Kläranlage Bergen führen.